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Die Sonne steht hoch am Himmel, es ist ca. Mittag. Der Schnee ist schon weggetaut und die ersten Anzeichen des Frühlings kommen hervor. Denoch ist es noch recht kalt und der Wind kann manchmal den ein oder anderen zum frösteln bringen.Sarana | Can you see behind the mask?
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Sarana | Can you see behind the mask?
Daten… “ That's me. Just as I live ...“ N A M E Bedeutung Titel G E S C H L E C H T A L T E R “ Sooner or later everyone has to die. And then you're alone again ...” G E F Ä H R T E V A T E R M U T T E R G E S C H W I S T E R “Look at me. Can you see what I really feel?“ S C H U L T E R H Ö H E A U S S E H E N A U G E N F A R B E M E R K M A L E “ You've only seen the masks that I wear. But you can also look behind it?“ C H A R A K T E R Denn eigentlich ist sie sehr traurig. Was sie allerdings durch ihr Verhalten verbergen will, da Sarana dies für eine Schwäche hält. Bis jetzt, konnte noch Niemand hinter diese Maske sehen. Die graue redet auch kaum über sich oder ihre Vergangenheit. Da sie vorsichtig ist und versucht sich nicht unnötig in Gefahr zu begeben, ist sie sehr nachdenklich, wenn es um Entscheidungen geht. Aber sie würde einen Artgenossen nie im Stich lassen. Deswegen ist sie auch sehr hilfsbereit. Sie fasst eigentlich nicht so leicht Vertrauen zu anderen, zeigt es aber nicht so offen, wie andere das vielleicht tun würden. Wenn sie glaubt, dass sie alleine ist, sieht sie eher nachdenklich aus. Dann verraten eigentlich nur ihre Augen, was in Sarana vorgeht, denn diese sehen traurig aus, weil sie sich dann die Schuld an dem Tod ihres Bruders gibt. Den Menschen ist sie eher neutral eingestellt. Sie hasst sie nicht wirklich, weil sie der Meinung ist, dass sie genauso sind wie sie selbst, Raubtiere. Doch wenn sie Feuer sieht, verlassen sie auch ihre Raubtierinstinkte. Dann ist sie wie gelähmt. S T Ä R K E N S C H W Ä C H E N V O R L I E B E N A B N E I G U N G E N “ Everything seems so perfect, and yet one must be aware of how Break the life it is ...“ V E R G A N G E N H E I T So waren die Neugeborenen also ohne Mutter und vier ihrer Geschwister verhungerten. Sarana und Utakata hatten Glück, dass sie in der Nähe eines Menschendorfes waren. So wurden sie schnell von einem Mann gefunden, der sie mitnahm und aufzog. Sarana war von Anfang an immer etwas stiller als Utakata, der ein richtiges Energiebündel war. Gegen alle Erwartungen wurden sie so erzogen, dass sie wussten dass sie Wölfe waren. Die Familie unterdrückte die beiden nicht und ließen ihnen ihren freien Willen. Und sie ließen die beiden auch mal alleine herum streunen. Eines Tages passierte das, was nicht hätte passieren sollen. Es geschah während Sarana zusammen mit der, seit kurzer Zeit, verwitwerten Frau des Mannes, in die Stadt ging um Einkäufe zu erledigen. Aber es war ein großer Fehler Utakata und den kleinen Jungen der Familie alleine zu lassen… Auf dem Rückweg hatte Sarana ein ungutes Gefühl, was sich dadurch verschlimmerte das sie Rauch roch. Sie rannte schnell zum Haus vor. Dort angekommen blieb sie erstmal vor Schreck stehen und starrte angstvoll in die Flammen. Alles stand in Flammen! Dann flitzte sie hinein, entschlossen ihren Bruder dort raus zu holen. Sie lief durch die Hitze, durch lodernde Flammen und konnte kaum noch atmen, so dicht war der Rauch. An einigen Stellen zog sie sich Verbrennungen zu, aber das war ihr in dem Augenblick ziemlich egal. Auch wenn die Verbrennungen stark schmerzten, lief sie immer weiter, bis sie Utakata und den Jungen fand. Dem Jungen ging es so weit gut wie es aussah, aber Utakata nicht. Er lag unter einem Balken eingeklemmt. Sarana lief zu ihrem Bruder, aber es war schon zu spät für ihn. Mit letzter Kraft sagte er ihr, dass sie denn Jungen retten sollte. Im nächsten Moment erschlaffte sein Körper, ihr Bruder war tot. Sarana stand zwar unter Schock, denn immerhin war gerade ihr Bruder gestorben, aber sie tat was er von ihr wollte. Sie zog den Jungen nach draußen. Er war nicht mal mehr bei Bewusstsein, was sie erst jetzt bemerkte. Sie blickte noch ein letztes Mal zurück und konnte ihren Bruder in den Flammen sehen. Kurze Zeit später war sie erneut vor dem Haus und dort kümmerte man sich um die Verbrennungen der Fähe und um den Jungen. Dieses Ereignis sorgte für ihre lähmende Angst vor Feuer, denn sie sieht immer wieder diese Szene vor ihrem inneren Auge. Der Junge starb wenig später an einer Rauchvergiftung. Sarana blieb bei der Frau und spendete ihr Trost, obwohl sie selber Trost gebraucht hätte. Trotzdem zeigte sie es nicht und gab immer die Fröhliche um ihrer Besitzerin ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Irgendwann wurde sie von der Frau in ein Gebiet gebracht. Sie waren durch die Tür eines Zaunes in einen Wald gegangen. Dann meinte die Frau, das Sarana ab jetzt hier leben würde und sie sich nie wieder sehen würden. Eigentlich kam ihr das recht, den ihr Leben wurde ihr Fremd. Es war ein Trümmerhaufen ohne ihren Bruder. So würde sie neu anfangen können. Und die Idee eines Rudels bildete sich in ihrem Kopf als später andere Wölfe gebracht wurden. R E G E L N . G E L E S E N & A K Z E P T I E R T ? R P G F A R B E medium Turquise |
Zuletzt von Sarana am Mi Feb 01, 2012 2:46 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Sarana- Can you see behind the mask?
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